Samstag, 22. November 2008

CBDRM Workshop von DIPECHO und der Welthungerhilfe

Das Katastrophenmanagement Abteilung des "European Commission Humanitarian Aid Office" (ECHO), die Welthungerhilfe Deutschland und die Ramakrishna Mission von West Bengalen organisierten einen State Level Workshop fuer das "Community Based Disaster Risk Management" (Katastrophenrisikomanagement auf Gemeinschaftsbasis) zum Thema : "Was wir in der Vergangenheit gelernt haben und was nun vor und liegt" am 19. - 20. November 2008 in Narendrapur. Das Programm wurde von Dr. Hoeper von der Welthungerhilfe und von Swami Asaktanananda eroeffnet. Das gesamte Programm wurde von Dr. Joachim Schemerbeck koordiniert und moderiert wurde es, mit Assistenz der Mitarbeiter der Ramakrishna Mission, von Puthumai A. Nazarene. An dem Meeting haben ueber 60 Gebildete, Forschungsstudenten, internationale Organisationen, NGO-Aktivisten und "village-level"-Leiter teilgenommen. Es war ausserdem sehr schoen, dass sich einige Repraesentanten von UNICEF, UNDP und der Weltbank fuer das Treffen Zeit genommen haben. Einige der Praesentationen sind in er "Public Library" dieser Seite (siehe links oben) verfuegbar. Zum Thema koennen Sie ausserdem direkt folgenden Link anklicken: Climate and Disaster Management

Dienstag, 18. November 2008

Animators uebernehmen politische Fuehrung


Raigunj, Nov. 15, 2008 Caritas, Raiganj hat Animators dazu motiviert, die Fuehrung in einigen Doerfern zu uebernehmen. 23 Animators des Social Welfare Institute, (SWI) oeffentlich bekannt als "Caritas Raiganj" sind waehrend der aktuellen Wahlen Dorfentwicklungsratmitglieder geworden. Von den 25 Animators die mit dem SWI an "Community Based Disaster Preparedness" (CBDP) Programmen arbeiten, 23 von ihnen wurden von den Dorfpanchayats zu Mitgliedern des Village Development Council (Gram Unnayan Samiti) gewaehlt.
Diese Mitglieder spielen eine Rolle in der Planung der Entwicklungsarbeiten, dem Disastermanegement, und Gesundheitsprogrammen. "Ausserdem werden sie den Finanzen, die vom Staat fuer die Entwicklung gegeben werden, in den Bezirken kontrollieren", sagte Fr. Puthumai Nazarene, Vorsitzender des SWI. "Wir sind sehr stolz, dass unsere Animators, die wir trainiert haben, VDC-Mitglieder in Harishchandrapur geworden sind", sagte Miss Bimala Baru, Koordinatorin des CBDP-Programms, das von UNICEF(United Nations Children's Education Fund) unterstuetzt wird.
"Das ist eine grosse Anerkennung fuer unsere Organisation", sagte Fr. Puthumai, der monatliche Trainings fuer die Animators leitet. "Es freut mich zu sehen, dass unsere Animators dieses Level der Leitung erreicht haben", sagte Miss. Parnasri RayChowdhuri, Notfallbeauftragte von UNICEF, Kalkutta. " Wir sind und sicher, dass diese Animators den Panchayats helfen werden, die Spenden komplett und sinnvoll zum Gute der gefaehrdeten Gemeinden zu nutzen", sagte Bro.I.P.Sarto, Geschaeftsfuehrer des Bengal Regional Forum. "Das ist ene gute Errungenschaft als teil der social service society im staerken der leute, politische verantwortung auf dem villagelevel zu uebernahmen. "Wir sind uns sicher, dass die Animators den leuten helfen werden Staatsplan zu kriegen, sagte Sr. Naveena Tudu von den Sisters of Charity. SWI ansaessig in Raiganj arbeitet in drei von Nord Bengalen, das heisst, Malda, North Dinajpur und south Dinajpur seit 1972.

Providence arbeitet mit Dorfbewohnern


Die Schwestern der "Divine Providence" arbeiten zusammen mit dem Social Welfare Institute in drei Doerfern nahe Patiram, 15km von Balurghat, fuer die Armenentwicklung, besonders bezogen auf Schulabbrecher/innen. Mr. Ashesh Chatterjee, Assistant General Manager der NABARD, hiess die Initiative willkommen und stellte einfuehrend ein Programm fuer 15 Schulabbrecherinnen vor, bei dem diese Stricken und Schneidern lernen sollen. Er sagte ausserdem, dass es wichtig sei, dass auf dem Dorf sicher gegangen werde, dass jede Familie ein Bankkonto besitze. Puthumai A. Nazarene schlug in seiner Rede vor, dass das NABARD zusammen mit dem Social Welfare Institute in der Entwicklungshilfe fuer die Armen der drei Doerfer arbeiten koennten. Ausserdem betonte er besonders die herausragenden Bemuehungen der Sisters of Providence, allen voran Sr. Bindu, die fuer die gesamten Erhebungen in den drei Doerfen zustaendig war und des weiteren Plaene fuer die Wiedereingliederung der Kinder in die Schule, sowie Plaene, die den jungen Menschen das Erlernen unterschiedlicher Fertigkeiten und Faehigkeiten ermoeglichen sollen. Auserdem erklaerte sie das Ziel, dass diese drei Doerfer so bald als moeglich als "Schulabbrecher/innenfrei" bezeichnet werden koennen.

Methodisch ist das Ganze so geplant, dass die 15 Maedchen zunaechst zu einer Gruppe mit einem gemeinsamen Bankkonto gebildet werden, sie dann ab dem dritten Monat die Marktverbindungen soweit selbst regeln, dass sie ihre eigenen Produkte verkaufen koennen. Fr. Patras Bara, Vicar General der Diozoese, Fr. Lazarus Minj, der Gemeindepfarrer von Patiram, Fr. Herman Kindo, ein Assistenzvorsitzender des Social Welfare Institute, Sr. Manuela, Vorgesetzte der Sisters of Providence, Mrs. Smritikanya Sarkar, die Lehrerin einige andere Personen, Kinder und Mitglieder von Selbsthilfegruppen nahmen ebenfalls an dem Programm teil. Wir danken Fr. Lazarus dafuer, dass er uns den Ort fuer das Seminar zur Verfuegung gestellt hat, den Sisters of Providence fuer ihre neue Zusammenarbeit mit dem Social Welfare Institute, dem Mitarbeiterteam des SWI (Mr. Shahnawaz and others) und Sr. Bindu fuer die Organisation des gesamten Seminars. Ein Teil der Unterstuetzung wird vom FVTRS kommen, das schon mehrere Programme zur Entwicklung bestimmter Fertigkeiten in Raiganj unterstuetzt hat.

Montag, 17. November 2008

Loretos Fortschritte in der Entwicklungsarbeit

Darjeeling, 29. Oktober 2008 :
Die Loreto-Schwestern der Region Darjeeling (West Bengalen) haben beschlossen "Rights based Approach in their community development" in ihr Programm aufzunehmen. Alle Schwestern des "Institute of the Blessed Virgin Mary (IBVM)" der Region nahmen vom 26.-29. Okotober 2008 an einem Workshop zum Thema "Redefining Development", teil, um ihre sozialen Apostolate
Darjeeling zu refelktieren.
"Bildung war immer unsere Staerke. Jetzt wollen wir in den Doerfern, in denen wir arbeiten, eine Pionierrolle uebernehmen", sagte Sr. Monica Alfonso, regionale Vorsitzende, ansaessig in Siliguri (550 km noerdlich von Kalkutta). Momentan haben sie sieben Zentren im District Darjeeling, im Staat Sikkim und in Nepal.
Frs. Puthumai Nazarene, Vorsitzender der Sozialen Arbeit der Diozoese Raiganj und Ignatus Philo Sarto, Geschaeftsfuehrer des Bengal Regional Forum organisierten und leiteten den Workshop. Sie fuehrten Entwicklungskonzepte und verschiedene Entwicklungsmodelle, die teilweise auch von NGOs und der Kirche uebernommen wurden, detailliert aus.
Die Leiter zitierten umfangreich aus der Bibel, um die prophetische Rolle der Kirche in der heutigen Zeit herauszuarbeiten. Fr. Puthumai bezog sich auf die Geschichte vom Propheten Moses im Kontext mit sozialer Analyse in der heutigen Zeit.
"In jeder Gemeinde soll kuenftig jeweils eine Schwester eingesetzt werden, um die entwicklungstechnischen und pastoralen Arbeiten in dem Bereich zu beaufsichitgen", sagte Sr. Alfonso am Ende des Workshops. Die Schwestern beschlossen ausserdem einstimmig mehr Schwestern in Entwicklungsarbeiten auszubilden und eine angemessene Art und Weise zu finden, Menschen im sozialen Apostolat weiterzubilden.
Die Schwestern bestimmten es ausserdem als ihre Vision, "auf eine gerechtere Welt hinzuarbeiten, in der die Rechte einer jeden Frau und eines jeden Kindes geschuetzt und sicher sind". Das "Mary Ward Development Centre" (MWDC), benannt nach dem Gruender der Kongregation, unterstuetzt seit 2006 die Initiativen der Loreto-Schwestern, die in der Himalayaregion arbeiten.
"Das MWDC arbeitet seit den letzten zwei Jahren in der Bildung, Gesundheit, Frauengruppen, Programmen gegen Menschenhandel und Freiwilligenprogramme in der Region", sagte Sr. Sabrina Edwards, Direktorin des Zentrums.
"Der Workshop ist ein eye-opener fuer mich, um die Entwicklung im Kontext der biblischen Perspekitve zu verstehen", sagte Sr. Teresa Mc Glinchey, Direktorin der Loreto Schule in Darjeeling. Alle Schwestern teilten ihre Erwartungen und beschlossen einstimmig, dass das die Entwicklungsarbeiten der Loretos in der Himalayaregion koordinieren wird.
"Ich freue mich sehr, dass die Konzepte zur Entwicklungsarbeit und Gerechtigkeit geklaert wurden und wir nun mit neuer Kraft in die Zukunft schauen koennen", sagte Sr.Carmella Coelho, die fruehere Direktorin des Loreto College in Darjeeling.
"Wir muessen lokal fuer finanzielle Verbesserungen in den Doerfern arbeiten und neue Programme erreichen, betonte Sr. Coelho, die momentan die Finanzen in der Region verwaltet. Mr. Roshan Rai, Entwicklungsaktivist in Darjeeling, arbeitete Fakten ueber die Situation in den Bergen heraus , machte eine soziale Analyse und hielt die Religioesen dazu an, zu den Steammen in den Waeldern zu reisen, die dort noch ohne jegliche "Entwicklung" leben..
Neben den IBVM-Schwestern nahmen auch Priester der benachbarten Diozoese von Jalpaiguri und den Mitarbeitern der "Darjeeling Diocesan Social Service Society" an den Sitzungen zum Thema "Spirituality of Development" teil. "Es ist eine tolle Gelegenheit fuer uns mit den Priestern und Seniorrelogioesen zusammenzusitzen und an diesem Workshop teilzunehmen", sagte Mr. Albert Lepcha, einer der Mitarbeiter.
"Wir bauchen mehr ernsthafte Analyse, um die Konequenzen der Armut fuer unsere Gesallschaft zu verstehen", sagte Fr. Sushil Toppo aus Jalpaiguri, "Soziale Analyse ist die Grundlage jeder Entwicklungsarbeit", sagte Sr. Christine Gurung, die in Nepal gearbeitet hat.
Die Schwestern beschlossen, vierteljaehrliche Meetings zu halten, um die Erfolge iherer Programme zu reflektieren und um ein biannuales Orientationsprogramm fuer die zu haben, die direkt in die soziale Entwicklungsarbeit involviert sind.
Sie beschlossen ausserdem einstimmig, ihrerMWDC eine offizielle Identitaet zu geben, indem sie es als "Social Service Society registrieren lassen. MWDC Mitarbeiter Varsha, Priscilla und Rohini haben keine Muehen gescheut, um den Workshop zu einem erfolgreichen und fruchtbaren Ereignis zu machen.

Workshop zum Thema "Recht auf Lebensmittel"


Das Social Welfare Institute organisierte vom 11. - 12. September einen Workshop zum Thema "Recht auf Nahrungsmittel", zu dem 67 Teilnehmer aus verschiedenen Teilen West Bengalens teilnahmen. Organisiert wurde die Veranstaltung von Fr. Puthumai A. Nazarene, Vorsitzender der Social Welfare Society in Raiganj,Fr. I.P.Sarto, Geschaeftsfuehrer der ABCD, Kalkutta, Mr. Aftab Alam, der North Dinajpur District Development Entwicklungsbeauftragte des NREGA-Programms und Sr. Mariola, BS., Nationale Koordinatorin fuer "Right to Food", Delhi. Fuer einen detaillierten Report klicken Sie auf folgenden Link : Right to Food Worshop at Raiganj

Montag, 10. November 2008

Spirituelle Reise


Die Woche vom 27. September bis zum 4.Oktober wurde fuer eine spirituelle Erfahrung aller Priester der Diozoese Raiganj freigehalten. Alle Priester des Social Welfare Institute, das heisst Puthumai A. Nazarene, Markus Mardi und Herman Kindo, nahmen an dem spirituellen Rueckzug im Bischhofshaus teil. Die Reflektionen wurden von Fr. Bhyju, ein Priester der Claretian Missionary Congregation, gegeben.

Es war eine grundlegene Erfahrung, sich selbst zu innerer Ruhe zu bringen und viel Zeit mit Besinnung und Gebet zu verbringen, um die innere Staerke, als Grundlage der menschlichen Perfektion, zu erneuern.

Sonntag, 9. November 2008

Aufdeckung des Nierenraubs


Nieren wegen Hoffnung auf besseren Job verloren - Einfluss der Aktivitaeten gegen Menschen - und Organhandel des Welfare Institutes in Raiganj.

Statesman News Service
RAIGANJ, 23. September: Chhatu Murmu (35) und Abdul Mannan (40) aus Baliadangi in Bindol in North Dinajpur haben vor anderthalb Jahren jeder eine Niere an eine Privatklinik in Kolkata verloren. Sie haben Anklage gegen Abdul Rejjak aus Bindhol erhoben, den die Polizei kuerzlich wegen moralsich nicht vertretbarem Handels in Arrest genommen hat. Die Klaeger berichteten der Polizei, dass
Abdul Rejjak sie 2007 mit dem Versprechen auf bessere Arbeit nach Kolkata gelockt hatte. Dort gab Rejjak ihnen Essen, welches dazu fuehrte, dass beide sich sehr krank fuehlten. Spaeter wurde ihnen dann dazu geraten, sich doch in besagter Privatklinik behandeln zu lassen, wo dann waehrend einer Operation ihre Nieren gestohlen wurden, berichten die Klaeger. Sie fuegten ausserdem hinzu, dass Rejjak ihnen nach ihrer Entalssung etwas Geld gab und ihnen dann sagte, die sollen nach Hause fahren. "Er drohte uns ausserdem, die Angelegenmheit bloss nicht oeffentlich zu machen. Nachdem wir wieder zu Hause waren, unterzogen wir uns beide einer Ultraschalluntersuchung und mussten zu unserem Erschrecken feststellen, dass uns beiden jeweils eine Niere fehlte", sagen die beiden.

Als sich die Nachricht ueber diesen Vorfall verbeitete, versammelten sich SUCI-Aktivisten/innen an der Polizeisation in Raiganj, und forderten eine strenge und ernste Bestrafung fuer Abdul Rejjak und andere in den Fall involvierte Personen. Eine Sozialarbeiterin aus Bindol, Miss Susmita Sarkar, (vom Social Welfare Institute) sagte: “Neben Chhatu Murmu and Abdul Mannan, wurden ueber 40 anderen Menschen aus Doerfern wie Bindol, Baliadangi, Bajebindol, Jalipara Nieren gestohlen, waehrend sie in anderen Staaten gearbeitet haben. Soweit wir wissen, haben Bangru Jali (45) und Jatin Jali (44) ihre Nieren waehrend eines Aufenthalts in Delhi verloren und leiden nun beide an diversen Krankheiten.”
Chhatu Murmu sagte: “Meine Niere wurde mir von anderthalb Jahren gestohlen. Ich habe die Polizei nicht frueher informiert, weil ich Angst vor den Konsequenzen hatte, die Rejjak mir angedroht hatte". Der Polizeikommissar von North Dinajpur, Mr Shankar Singha, sagte: “Die Ermittlungen gegen besagte Klinik in Kolkata wurden eingeleitet. Abdul Rejjak wird bis zum 29. September in Haft bleiben. Wir werden dem Gefaengnis innerhalb der naechsten Tage einen polizeilichen Ueberweisungsbeschluss zusenden."


Ungewoehnlich trockenes Wetter


Nach einigen sehr starken Regenfaellen ist das Wetter in den Einsatzbereichen des Social Welfare Institute seit Mitte Juli ungewoehnlich trocken. Dieses Wetter bereitet besonders den vom Regen abhaengigen Bauern grosse Probleme. Mir wurde gesagt, dass mittlerweile sogar der Preis ueblicher Basislebensmittel wie z.B. der gruener Chillies, die noch vor drei Monaten um die 20 Rupien pro Kilo kosteten, teilweise bei 60 Rupien pro Kilo liegt.

Das SWI erfasste beispielhaft in sechs verschiedenen Doerfern der drei Districts das Ausmass, das die Preiserhoehungen und das Fehlen an manchen Grundnahrungmitteln fuer die aermeren Dorfbewohner hat. Die Ergebnisse sind alarmierend...von Unterernaehrung ueber teilweise sogar Verhungern, steigende Abhaengigkeit von Geldleihern, unsichere Migration auf der Suche nach Jobs hin zu sozio-oekonimischer Ausbeutung. Die Tage sind hart und trocken. Der Winter naht und es kommen wohl noch mehr Ausgaben auf die Armen zu, denn mit dem Winter kommt auch die Festzeit...


Samstag, 1. November 2008

Die Nahrungsmittelkrise


In letzter Zeit gab es viele Berichte darueber, dass sich einige Districts West Bengalens auf dem Weg in eine Nahrungsmittelkrise befaenden. Um diese Angelegenheit zu diskutieren kamen am 12. September 78 Personen (Priester, andere Religioese und NGO-Arbeiter) im Social Welfare Institute in Raiganj zusammen. Fr. S. Santhappan eroeffnete die Diskussion mit der Aussage, dass unsrere Kenntnisse ueber das Thema der aktuellen Situation angepasst sein muessem, denn nur so koennen unsere Aktivitaeten wirklich etwas fuer die aermere Bevoelkeung bringen. Fr. Sarto, Vorsitzender der Association of Bengal Collaborators for Development (ABCD),
erleichterte die Planung auf regionaler Ebene, indem er den Zugang zu die Nahrungsmittelsicherung in West Bengalen betreffenden Programmen der Regierung erlangte.

Sr. Mariola, die Koordinatorin der CBCI Kommission fuer Gerechtigkeit, Frieden und Entwicklung sprach ueber verschiedene Aspekte und Gruende fuer die Nahrungsmittelkrise und stellte einige Plaene vor, die den Armen helfen koennen. Mr. Aftab Alam, der NREGA Coordinator fuer North Dinajpur, stellte das National Rural Employment Guarantee Scheme der Regierung detailliert vor. Fr. Puthumai A. Nazarene, Vorsitzender des Social Welfare Institue, analysierte tiefgehend die sozio-politischen, sowie die wirtschaftlichen Gruende fuer die momentane Krise in West Bengalen und erlaeuterte ausserdem, wie unterschiedliche Machtstrukuren zu der Krise im laendlichen West Bengalen beitragen. Fr. Patras Bara dankte allen Teilnehmern/innen und sprach sich fuer mehr Einsatzt einej deden einzelnen aus.