Sonntag, 14. Dezember 2008

Die Mumbai-Schuld

Waehrend die gasamten internationalen Medien und Regierungen die Anschlaege in Bombay verurteilen, verurteilen wir, als eine humanitaere Organisation, ganz hart eine solche Gewalt gegen jeglichen Menschen.
Es sieht janz so aus, als haette jenseits der Grenzen eine Menge an Planung stattgefunden, besonders in Pakistan. Pakistan “heult auf der anderen Seite rum wie ein kleines Kind, dass es doch selbt Opfer des Terorismus sei”. Wie es auch immer sei, es ist ein Monster, das Pakistan kreiert hat. Wie Madeline Albright bereits erwaehnte, ist Pakistan zu einer “inernationalen Migraene” geworden. Kein Land kann sich sebst aus der Verantwortung fuer das ziehen, was seine Einwohner auf auslaendischem Boden tuen.

Die Anschlaege an sich und die Art und Weise, wie wir das ganze verfolgt haben, laesst aussderdem mehr Fragen aufkommen, denen wir uns stellen sollten.

Ist es moeglich, das was in Bombay geschehen ist, kritisch zu betrachten?

Wer befand sich im Focus der Terroristen, wer nicht? Welchen wurde jeglicher Focus verneint und wer wird niemals in den Focus der Terroristen geraten?

Unsere Nachrichtenreporter! Haben wir unsere Reporter jemals mit anderen internationalen Reportern verglichen? Ihre kritische Analyse des jeweiligen Falles und die Art und Weise ihres Auftretens? Wer sind die Newsreporter unseres Landes? Ihr Einsatz fuer die Menschenrechte! Fuer die Armen?

Was wird denn wirklich in den Medien behandelt?

Wurde dem Taj und dem Oberoi mehr Aufmerksamkeit geschenkt, als den umgekommenen Menschen?
Warum wurde kaum etwas ueber die Anschlaege am Bahnhof gezeigt oder darueber deskutiert, wo dort so viele Menschen getoetet wurden?
Welcher Politiker ging zum Bahnhof to meet them?

Wer sind die Terroristen? Welche von ihnen wurden nicht gefasst? Welche werden wohl niemals gefasst werden?

Viele Politiker muessen nun wegen ihres Nichtstuns zuruecktreten.
Warum ist das nicht auch schon passiert, als....
• Tausende Bauern Selbstmord begeangen?
• Tausende Unschuldige in Orissa aus ihren Haeusern verjagt und hunderte gefoltert wurden?
• Tausende jeden Tag unter Diskriminierung, haeuslicher Gewalt etc. zu leiden haben?
Jedes Leben ist wertvoll und jeder hat das Recht zu leben, aber die Erfehrung mit Bombay scheint uns eines besseren zu belehren…

Samstag, 13. Dezember 2008

Hotel Taj : Symbol wessen Indiens?

Hallo an Alle. Der gesamte indische Kontinent trauert um den Tod der vielen unschuldigen Menschen, die bei den Bomenanschlaegen in Bombay ums Leben gekommen sind. Aber gerade ein Zeiten wie dieser muessen wir uns auch einige Fragen stellen...z.B. die, wie die Medien, die internationale Oeffentlichkeit und die einflussreichsten Politiker ueber die Besetzung des Taj Hotels und des Oberoi sprechen. Die Medien und die Reichen bezeichnen das Taj Hotel als ein Symbol Indiens. So, und jetzt hab ich noch ein bisschen mehr fuer euch zu lesen...bildet euch eure Meinung. Der folgene Artikel wurde von Gnani Sankaran geschrieben.

Das Beobachten und hin- und her Switchen zwischen vier englischen Nachrrichtensendern waehrend der letzten 60 Stunden des Terrors bringt mich dazu, eine ganz andere Art des Terrors zu empfinden. Der Terror des Angriffs auf meinen Verstand und mein Empfinden mit Kameras, Mikrofonen und non-stop Geplapper. All diese Sender haben versucht mich eine grosse Luege glauben zu lassen - Hotel Taj, das Symbol Indiens… Wessen Indies, wessen Symbol?

Es ist sehr beschaemend, dass diese Sender ein anderes Symbol, und zwar jenes, an dem der erste Anschlag der Terroristen veruebt wurde, einfach ignorieren – der Chatrapathi Shivaji Terminus (CST). Der CST ist das eigentliche Symbol Indiens. An diesem Bahnhof sind ueber Jahre hunderte von Indern aus Uttar Pradesh, Bihar, Rajasthan, West Bengal und Tamil Nadu in Bombay angekommen, um selbst zu Bewohnern dieser Stadt zu werden und so zusammen mit den Marathis und Kolis das Bombay zu bilden, was heute existiert.

Doch beachtet wird dies von keinem der Sender. Dreissig tote Koerper ueberall auf den Bahnsteigen des CST und keine Barkha Dutt war dort, um uns zu sagen, wer diese Menschen waren. Aber sie war am Taj, um uns kaputte Moebel und die Hotellobby zu zeigen. Die Fernsehkameras waren auch nicht am staatlichen JJ Hospital, um herauszufinden, wer die 26 nicht identifizierten Leichen waren. Stattdessen waren sie alle im zerstoerten Taj um vergebens zu versuchen, einen Shot der Leiche eines Seite 3-Promis zu erwischen.

Wahrscheinlich koennten die nicht identifizierten Leichen Arbeiter aus Bihar und Uttar Pradesh sein, die nach Mumbai migireren wollten und die am CST angekommen sind, ohne Mobiltelefon oder Karte, mit deren Hilfe eine Identifizierung moeglich waere. Vom CST-Massaker zeigt kein einziger der Sender Details ueber das, was sich dort abgespielt hat.

Die Kanaele vergessen ausserdem angemessen zu betonen, dass der ueberlebende Teil des Aam Aadmis (“gewoehnliches Volk”) Indiens wohl nicht davon betroffen sein wird, wenn das Taj, Oberoi und Trident fuer mehrere Wochen oder Monate geschlossen werden. Was fuer diese Leute wichtig war, war das Stoppen der BEST Busse und der staedtischen Zuege fuer eine Stunde. Aber die Sender berichteten nicht ueber diesen Aspekt des Terrors. Solche Informationen hatten hoechtens einen Platz in der Scroll-Line verdient, waehrend die Kameras sich dem entwickelnden Zeitthriller im Taj oder Nariman bhavan widmeten.


Die sogennante “Rechtfertigung” fuer den Hype der Sender um das zudammenfallende Kulturerbe Taj (CST ist auch ein Kulturerbe) ist, dass das Hotel Taj dort ist, wo auch die Reichen und Einflussreichen Indiens und der Welt sind. Es steht fuer Macht, Geld und Politik, nicht fuer Indien. Es ist ein Symbol der Financiers und Betrueger Indiens. Bombay wurde vom Aam Aadmis errichtet, der durch den CST die Stadt erreichte und das Taj war eine Oase des Friedens und des Privaten fuer jene, die ihre Macht uber die Masse der Arbeiterklassen ausuebten. Leopold Club und das Taj waren die Lieblingstreffpunkte fuer verwoehnte, reiche Kinder, die mit ihren Autos ueber schlafende Aam Aadmis an Wegesrand gefahren waeren, fuer die Mafiosi von Bombay, die immer die Glitterati von Bollywood (und auch die Terroristen) finazieren werden , politische Broker und Industrielle.

Hauptsaechlich weil das Taj ein Symbol der Macht ist und nicht der Menschen, haben sich die Terroristen diesen Ort ausgesucht. Sie haben nach einigen Versuchen verstanden, dass der Aam Aadmi sich niemals unterkriegen laesst, selbst wenn sie ihre Maerkte und Zuege bombardieren. Er/sie ist belastbar, weil das nunmal der einzige Weg ist, auf dem er/sie uebrleben kann.

Belastbarkeit und Wiederstandskraft waren andere Woerter, die die Kritiker und ihre Leute in dieser Zeit der Nachrichtensender stoerten. Was Belastbarkeit, genug ist genug, sagte Pranoy Roy's Kanal auf der linken Seite des Kanalspekrums. Die selben Auesserungen wurden von Arnab Goswami wiederholt, der den rechten Fluegel dieser Medien repraesentiert. Kann Rajdeep Sardesai weit hinter diesem Spiel “ich bin dir immer eine Nasenlaenge vorraus” sein? Sie alle greifen die Belastbarkeit in dieser Zeit an. Sie wollen bestaendige Aktionen der Regierung in der Terrorbekaempfung.

Die selben Leute zelebrierten die Bestandingkeit und Belastbarkeit der Menschen, als Bomben in Zuegen und auf Maerkten explodierten und viele der Aam Aadmis toeteten. Die Bestaendigkeit des einfachen Arbeiters passt der reichen Buisnessklasse von Bombay ganz gut, solange weder die Arbeit oder Produktion, noch Filmshootings gestoppt werden.
Als es nun sie betraf, zeigten sie schamlos, dass ihnen die Nerven fehlen, um selbst bestaending zu sein. Jetzt jammern sie um Massnahmen der Regierung, um ihre privaten Spas, Swimmingpools, Bars und Restaurants zu schuetzen, aehnlich wie die Citibank, General Motors und Konsorten nach finanzieller Unterstuetzung vom Staat jammern, wenn ihre eigenen Koffer selbsverschulderterweise leer sind.

Die Terroristen haben gelernt, dass der gewoehnliche Inder vom Terror unbeeindruckt bleibt. Fuer jemanden, dessen taegliche Existenz ein Terror aus staatlich unterstuetzter Inflation und vom Markt gesponsortem Ausschluss ist, ist Schmerz etwas, an das man sich gewoehnt. Die Reichen von Bombay und Indien Inc begegnen diesem Schmerz zum ersten Mal und lernen ihn kennen, wie Indiens Mittelklasse ihn nur in Notfaellen aus Menschenrechtesverletzungen kennengelernt hat. 28 Jahre nach der Unabhaengigkeit.

Die Menschenrechte waren ein anderes Liebslinsgthema der Nachrichtensender.
Arnab Goswami wunderte sich in gekuenzelter Stimme, wo denn jene Verfechter der Menschenrechte jetzt seien, als die tapferen und selbstlosen Polizisten geehrt wurden, die ihr Leben fuer den Kampf gegen den Terror gelassen haben. Nunja, die entscheidene Frage ist aber, wo warst du, als diese Polizisten die Menschenrechte des Aam Aadmis verletzt haben? Hat es jemals eine 24 Stunden non-stop Welle der Gewalt gegen dalits und adivasis in diesem Land gegeben?
Es war sicher nicht der Zeitpunkt, um einen Konsens bezueglich der extralegalen und drittklassingen Menthoden der polizeilichen Befragung zu produzieren, aber Arnabs verpassen keine einzige Chance, ihren Gruppenanfueherern zu dienen. In dieser Zeit kam die hurrapatriotische Vaterlandsliebe gerade richtig, um die Weste aller uniformierten Einheiten wieder reinzuwaschen. Das Opfer, das diese Menschen gebracht haben, als sie dem Terror entgegen liefen und durch die Hanede skupelloser Terroristen starben, ist zweifellos herzzerreissend, aber vergeblich in einer Situation, die nich nur Mut und Kraft sondern auch Hirn brauchte. Israel hat recht, indem es sagt, die Eingriffe waren schlecht geplant und hatten so den Tod eininger Landsleute zur Folge.
Khakares und Salaskars waeren nicht tot, wenn sie nicht den Fehler gemacht haetten, mit dem selben Fahrzeug zu fahren. Es ist eine Grundlage beim Umgang mit Krisensituationen, dass die Fuehrungpersonen nicht zusammen auftreten sollten. Die Terroristen haetten sich wohl kaputtgelacht, wenn sie ferngesehen haetten, als der Chef des Marinekommandos, eine Elitekraft, sein Gesicht unprofessionell mit halb durchsichtigem Stoff maskiert, den Medien erzaehlte, dass die Kommandos keine Ahunung vom Aufbau und der Stuktur des Hotel Taj hatten, das sie zu befreien versuchten. Die Terroristen kannten den Aufbau allerdings in und auswendig, wie er zugab.
Ist es so schwierig wenigstens eine Stunde vor dem Betreten des Gebaeudes einen Plan vom Grundumriss des Taj zu bekommen und die weitere Vorgehensweise zu diskutieren? Das ist eine Sache, wonach sogar ein Eventmanager fragen wuede, bevor er 25 Audiosysteme und 50 CCtvs fuer eine kulturelle Veranstaltung in einem Hotel installiert.
Haette Ratan Tata denn den Kommandos innerhalb einer Stunde keinen Plan seines Erbhotels geben koennen, wenn man man an den maechtigen Apparat seiner und der Staatlichen Verfuengungen denkt? Sind Satellitenbilder nur fuer Terroristen und nicht fuer die staatlichen Behoerden zugaenglich? Bei einem Eingriff, von dem man weiss, dass er lange dauern kann, haette eine zusaetzliche Stunde der Vorbereitung nur die Effizienz der Ausfuehrung verbessern koennen.
Opfer werden unter diesen unprofessionellen Umstaenden doppelt so tragisch, aber der Aam Aadmis glaubt immer, dass Terrorbekaempfer besser planen, als die Terroristen.
Und die leichtglaubigen Medien in einer hurrapatriotischen Stimmung wuerden niemals eines dieser Dinge in Frage stellen. Sie haben alle ihren Pruegelknaben – den Politiker, den ewigen Entertainer fuer die nichtwaehlenden reichen Klassen Indiens.
Arnabs und Rajdeeps wuerden gliech wie Manmohan Singh und Advani sein, wenn sie Bombay getrennt voneinander und nicht zusammen betreten haetten, um ihre Verbundenheit selbst in dieser Stunde der nationalen Krise zu zeigen. Was fuer eine Farce? Warum koennen die Kanaele nicht in einer solchen Zeit einer nationalen Katastrophe all ihre Kameracrews und Reporter zusammenbringen und Bilder und Ton teilen, sodass das Geschehen weiter und tiefer Abgedeckt werden koennte mit einer solch grossen Ressource an Menschen, die fuer die Berichterstattung zur Verfuegung stehen? Warum sollen Arnab, Rajdeep und Barkha alle fuenf Minuten mitteilen, dass dieses Fetzchen Information nur exklusiv auf ihrem Sender gezeigt wird? Ist das denn die Zeit seinen Sender anzupreisen? Wenn das wichitg ist, dann ist ein Politiker, der seinen Wahlkeris anwirbt genauso wichtig in dieser Zeit. Und die Pflicht eines Politikers ist es, Politik zu machen, seine Politik. Es ist an den Leuten, die Politik zu bewerten.
Und Terrorismus steht nicht ueber der Politik. Es ist Polotik in anderem Sinne—im falschen Sinne.
Dort hinzukommen, damit umgehen zu koennen, den Terrorismus eventuell sogar zu eliminieren, dazu braucht die Politik konstante Einheit und Verbesserung. Einfach die ganze Politik und die Politiker schlecht zu machen hilft nur den Terroristen und Diktatoren, die zwei Seiten derselben Medaille sind und die Reichen und Einfulssreichen bevorzugen immer Terroristen und Diktatoren als Geschaeftspartner.
Diejenigen, die sich im Kreuzfeuer befinden, sind immer der Aam Aadmis, dessen Tode nichtmals Beachtung geschenkt wird – der Taxifahrer, der seine ganze Familie beim Anschlag auf den CST verloren hat, die zahllosen Kellner/innen und Stewards/adessen, die am Taj arbeiteten - fuer einen Monatslohn, der fuer ihren Chef die Rechnung fuer einen Abend waere.

Donnerstag, 11. Dezember 2008

Kinderzentrierte Katastrophenvorbereitung

Kalkutta, 29.November 2008: Das Katstrophenvorbereitungs- und das Migrationsprogramm sollte sich besonders aif Kinder konzentrieren, so beschlossen die Teilnehmer aus neun asiatischen Laendern waehrend eines Workshops vom 26. – 28. November in Kalkutta. “Kinder koennen die Eltern und Gemeinden mobilisieren, die kompexen Realitaeten des Katastrophensystems zu verstehen”, sagte Mr. Srdjan Stojanovic, Leiter des Notfallprogramms, UNICEF- Indien. “In den Schulen sollten den Kindern kreative Wege beigebracht werden., mit Katastrophen umzugehen”,sagte Ms. Shivangi Chavda von SEEDS India aus iherer Erfehrung sprechend.
“Die Schulen haben ein starkes institutionalisertes System, sie haben Ressoucen und Verbindungen sowohl nach oben als auch nach unten. Sie koennen zu Fortschritten beitragen”, fuegte Ms. Chavda hinzu und bezog sich debei auf ihre Erfahrung in der Arbeit mit Kindern in Gujarat nach dem Erdbeben dort. Ein "School Disaster Management Plan" (SDMP) sei in jedem Block wichitg, fuegte sie hinzu. SDMP in Gujarat sind mit der staatlichen Abteilung fuer bessere Koordinierung und Ausfuehrung verbunden.
“Dies ist eine gute Methode, die andere Staaten uebrnehmen koennten”, sagte Fr. Puhtumai Nazarene, Leiter der dizoesen Social Service Society in Raiganj (Nord-West Bengalen). “Wir haben schulische Sensibilisierungsprogramme fuer die Katastrophenvorbereitung. Jetzt sollten wir die Planung zum Management der Katastrophenvorbereitung foerdern”, fuegte Fr. Puthumai, der seit einem Jahrzehnt an genannten Programmen beteiligt ist, hinzu.
Mehr als 100 Involvierte aus Katastrophenvorbereitungsprogrammen in Suedasien und Europa nahmen an der “Community Based Disaster Risk Reduction (CBDRR) Conference” teil, die von UNICEF Kalkutta organisiert wurde.
UNICEF Kalkutta arrangiete fuer die Teilnehmer ausserdem Besuche in vier ausgesuchten Regionen West Bengalens, um das Mass der Vorbereitung und die Unterstuetzung durch die Gemeinden in gefaehrdeten Doerfern zu verstehen. Ms. Parnasri Ray Chaudhury, Notfallbauftragter von UNICEF-Kalkutta koordinierte die aufklaerenden Besuche so, dass die Teilnehmer zuerst mit dem “CBDRR Programme”,
unterstuetzt von UNICEF, und dem “Civil Defense Department of Government of WB”, finanziert von DIPECHO, bekannt gemacht wurden. Zwei der vier ausgewaehlten Regionen sind die Arbeitsbereiche des diozoesen Social Service Centre von Krishanagar und der Baruipur Diozoese in Sued Bengalen, welche oft von Stuermen und Fluten betroffen sind. Fr. Robin Mondal aus Krishanagar und Holy Cross Sister Sampoornam aus Baruipur uebernahmen die Fuehrung der Besucher, um ihnen das CBDRR-Programm naeher zu bringen und ihnen zu zeigen, wo die aermere Dorfbevoelkerung in ihren Regionen darauf vorbereitet wurden, im Notfall handeln zu koennen..
Die Kinder demonstrierten waehrend des Besuches die Wichtigkeit von Erste Hilfe und Lebensrettungsmassnahmen, Schwimmen, Kenntnissen ueber das Dorfgebiet und Fruehwarnsignalen. “Das ‘National School Safety Programme’ ist in 22 Staaten durchgefuehrt worden”, sagte Mr. Vinod Menon von der “National Disaster Management Authority”, Indien. “Von der 1.13 Billionen-Population in Indien gehen 390 million zur Schule. Deshalb stehe es im Mittelpunkt, die Programme in Schulen durchzufuehren, fuegte Mr. Menon hinzu, der frueher mit UNICEF zusammenarbeitete.
Er arbeitete den “Disaster Management Act” im Jahre 2005 aus, in den 21,300 Millionen Rupien fuer Ersthilfeprogramme in Indien fuer die naechsten 5 Jahre flossen. Von Gemeinschafsbasierender Katastrophenvorbereitung entwickelte sich das Konzept hin zu “ Disaster Mitigation, Management zur Risikoverringerung”, said Mr. Menon und zog dabei einige Beispiele heran.
Mr. Pieter Bult, stellvertretender Leiter von UNDP-India sprach ausserdem von UN-Politik verbundener Katastrophenrisikoverringerung.. Ms. Ann Hasselbalch, stellvertretedne Leiterin von UNICEF in India, mahnte die Teilnehmer aussderdem, auch voneinander ueber Katastrophenvorbereitung zu lernen.
Ms. Indira Kulenovic, Koordinatorin und Beraterin fuer Suedasien: “Das DIPECHO –Programm hat die Wichtigkeit von lokelem Eigentum als Voraussetzung fuer die Nachhaltigkeit der Programme herausgearbeitet.” DIPECHO wurde 1996 gegruendet und arbeitet momentan in 166 Laendern. “Wir muessen Risikokarten von gefaehrdeten Gebieten erstellen und diese dann denn Gemeinden zugaenglich machen”, fuegte Ms. Indira hinzu.
“Die westbengalische Regierung hat in Zusammenarbeit mit UNICEF einen Lehrplan fuer Schulen zusammengestellt”, sagte Dr. Srikumar Mukherjee, Minister der Buergerrechte in West Bengalen. “Bald wird die Regierung einen "Disaster Preparedness Plan" herausbringen, fuegte Dr. Mukherjee hinzu, waehrend er die Vorschritte in der Katastrophenvorbereitung durch die NGOs lobte.
‘Wir brauchen psycho-soziale Betreuuer fuer die Trauma-Betreuung bei Opfern einer Katastrophe”, sagte Mr. Dovan Lowali, Projektleiter von UNICEF, Nepal.
“Armut und Klimawandel verursachen immer mehr Katastrophen”, so Mr. Stojanovic, Leiter des Notfallprogramms von UNICEF Indien, Delhi. “Wir muessen CBDRR in unsrern Gemeinschaften zu einer sozialen Bewegung machen”, fuegte Mr. Stojanovic hinzu, der regelmaessig besagte Doerfer besucht, um mit den Gemeinschaften zusammen zu arbeiten.
“Wir muessen CBDRR in allen unseren Vorbereitungsprogrammen etablieren”, sagte Mr. Vikrant Mhajan, Leiter von SPHERE India.
“176 Districts in 17 Staaten arbeiten an einem nachaltigen Programm um die Risiken bei Katastrophen zu reduzieren”, sagte Mr. G. Padmanabhan, Notfallbeauftragter von UNDP, Indien. “Um das CBDRR-Programm nachhaltig zu gestalten, muessen wir es institutionalisieren”, fuegte Mr. Padmanabhanile das Programm kritisch auffuehrend (evaluate?) hinzu.states introduced Disaster Management as syllabus in the schools, he added.
Die Zusammenarbeit verbessern ist essentiell fuer CBDRR, sagte Ms. Eilia Jafar, REgional DRR Officer von DIPECHO und International Federation of Red Cross (IFRC). Teilend ihre Abrbeitsderfrahrung mit 7 laendern in Asien, sie lud die teilnehmenr ein, die risiken des taglichen lebens up zu taken alluding zu dem Bobenanschlaegen in Bombay am 27.November. “Eine Gemeinde braucht ausserdem psycho-soziale Unterstuetzung im Falle einer Katastrophe”, sagte Ms. Memoona Chaudry, Projektleitende der UNDP, Pakistan.