Kalkutta, 29.November 2008: Das Katstrophenvorbereitungs- und das Migrationsprogramm sollte sich besonders aif Kinder konzentrieren, so beschlossen die Teilnehmer aus neun asiatischen Laendern waehrend eines Workshops vom 26. – 28. November in Kalkutta. “Kinder koennen die Eltern und Gemeinden mobilisieren, die kompexen Realitaeten des Katastrophensystems zu verstehen”, sagte Mr. Srdjan Stojanovic, Leiter des Notfallprogramms, UNICEF- Indien. “In den Schulen sollten den Kindern kreative Wege beigebracht werden., mit Katastrophen umzugehen”,sagte Ms. Shivangi Chavda von SEEDS India aus iherer Erfehrung sprechend.
“Die Schulen haben ein starkes institutionalisertes System, sie haben Ressoucen und Verbindungen sowohl nach oben als auch nach unten. Sie koennen zu Fortschritten beitragen”, fuegte Ms. Chavda hinzu und bezog sich debei auf ihre Erfahrung in der Arbeit mit Kindern in Gujarat nach dem Erdbeben dort. Ein "School Disaster Management Plan" (SDMP) sei in jedem Block wichitg, fuegte sie hinzu. SDMP in Gujarat sind mit der staatlichen Abteilung fuer bessere Koordinierung und Ausfuehrung verbunden.
“Dies ist eine gute Methode, die andere Staaten uebrnehmen koennten”, sagte Fr. Puhtumai Nazarene, Leiter der dizoesen Social Service Society in Raiganj (Nord-West Bengalen). “Wir haben schulische Sensibilisierungsprogramme fuer die Katastrophenvorbereitung. Jetzt sollten wir die Planung zum Management der Katastrophenvorbereitung foerdern”, fuegte Fr. Puthumai, der seit einem Jahrzehnt an genannten Programmen beteiligt ist, hinzu.
Mehr als 100 Involvierte aus Katastrophenvorbereitungsprogrammen in Suedasien und Europa nahmen an der “Community Based Disaster Risk Reduction (CBDRR) Conference” teil, die von UNICEF Kalkutta organisiert wurde.
UNICEF Kalkutta arrangiete fuer die Teilnehmer ausserdem Besuche in vier ausgesuchten Regionen West Bengalens, um das Mass der Vorbereitung und die Unterstuetzung durch die Gemeinden in gefaehrdeten Doerfern zu verstehen. Ms. Parnasri Ray Chaudhury, Notfallbauftragter von UNICEF-Kalkutta koordinierte die aufklaerenden Besuche so, dass die Teilnehmer zuerst mit dem “CBDRR Programme”,
unterstuetzt von UNICEF, und dem “Civil Defense Department of Government of WB”, finanziert von DIPECHO, bekannt gemacht wurden. Zwei der vier ausgewaehlten Regionen sind die Arbeitsbereiche des diozoesen Social Service Centre von Krishanagar und der Baruipur Diozoese in Sued Bengalen, welche oft von Stuermen und Fluten betroffen sind. Fr. Robin Mondal aus Krishanagar und Holy Cross Sister Sampoornam aus Baruipur uebernahmen die Fuehrung der Besucher, um ihnen das CBDRR-Programm naeher zu bringen und ihnen zu zeigen, wo die aermere Dorfbevoelkerung in ihren Regionen darauf vorbereitet wurden, im Notfall handeln zu koennen..
Die Kinder demonstrierten waehrend des Besuches die Wichtigkeit von Erste Hilfe und Lebensrettungsmassnahmen, Schwimmen, Kenntnissen ueber das Dorfgebiet und Fruehwarnsignalen. “Das ‘National School Safety Programme’ ist in 22 Staaten durchgefuehrt worden”, sagte Mr. Vinod Menon von der “National Disaster Management Authority”, Indien. “Von der 1.13 Billionen-Population in Indien gehen 390 million zur Schule. Deshalb stehe es im Mittelpunkt, die Programme in Schulen durchzufuehren, fuegte Mr. Menon hinzu, der frueher mit UNICEF zusammenarbeitete.
Er arbeitete den “Disaster Management Act” im Jahre 2005 aus, in den 21,300 Millionen Rupien fuer Ersthilfeprogramme in Indien fuer die naechsten 5 Jahre flossen. Von Gemeinschafsbasierender Katastrophenvorbereitung entwickelte sich das Konzept hin zu “ Disaster Mitigation, Management zur Risikoverringerung”, said Mr. Menon und zog dabei einige Beispiele heran.
Mr. Pieter Bult, stellvertretender Leiter von UNDP-India sprach ausserdem von UN-Politik verbundener Katastrophenrisikoverringerung.. Ms. Ann Hasselbalch, stellvertretedne Leiterin von UNICEF in India, mahnte die Teilnehmer aussderdem, auch voneinander ueber Katastrophenvorbereitung zu lernen.
Ms. Indira Kulenovic, Koordinatorin und Beraterin fuer Suedasien: “Das DIPECHO –Programm hat die Wichtigkeit von lokelem Eigentum als Voraussetzung fuer die Nachhaltigkeit der Programme herausgearbeitet.” DIPECHO wurde 1996 gegruendet und arbeitet momentan in 166 Laendern. “Wir muessen Risikokarten von gefaehrdeten Gebieten erstellen und diese dann denn Gemeinden zugaenglich machen”, fuegte Ms. Indira hinzu.
“Die westbengalische Regierung hat in Zusammenarbeit mit UNICEF einen Lehrplan fuer Schulen zusammengestellt”, sagte Dr. Srikumar Mukherjee, Minister der Buergerrechte in West Bengalen. “Bald wird die Regierung einen "Disaster Preparedness Plan" herausbringen, fuegte Dr. Mukherjee hinzu, waehrend er die Vorschritte in der Katastrophenvorbereitung durch die NGOs lobte.
‘Wir brauchen psycho-soziale Betreuuer fuer die Trauma-Betreuung bei Opfern einer Katastrophe”, sagte Mr. Dovan Lowali, Projektleiter von UNICEF, Nepal.
“Armut und Klimawandel verursachen immer mehr Katastrophen”, so Mr. Stojanovic, Leiter des Notfallprogramms von UNICEF Indien, Delhi. “Wir muessen CBDRR in unsrern Gemeinschaften zu einer sozialen Bewegung machen”, fuegte Mr. Stojanovic hinzu, der regelmaessig besagte Doerfer besucht, um mit den Gemeinschaften zusammen zu arbeiten.
“Wir muessen CBDRR in allen unseren Vorbereitungsprogrammen etablieren”, sagte Mr. Vikrant Mhajan, Leiter von SPHERE India.
“176 Districts in 17 Staaten arbeiten an einem nachaltigen Programm um die Risiken bei Katastrophen zu reduzieren”, sagte Mr. G. Padmanabhan, Notfallbeauftragter von UNDP, Indien. “Um das CBDRR-Programm nachhaltig zu gestalten, muessen wir es institutionalisieren”, fuegte Mr. Padmanabhanile das Programm kritisch auffuehrend (evaluate?) hinzu.states introduced Disaster Management as syllabus in the schools, he added.
Die Zusammenarbeit verbessern ist essentiell fuer CBDRR, sagte Ms. Eilia Jafar, REgional DRR Officer von DIPECHO und International Federation of Red Cross (IFRC). Teilend ihre Abrbeitsderfrahrung mit 7 laendern in Asien, sie lud die teilnehmenr ein, die risiken des taglichen lebens up zu taken alluding zu dem Bobenanschlaegen in Bombay am 27.November. “Eine Gemeinde braucht ausserdem psycho-soziale Unterstuetzung im Falle einer Katastrophe”, sagte Ms. Memoona Chaudry, Projektleitende der UNDP, Pakistan.
Donnerstag, 11. Dezember 2008
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